EVENTS 2018


Adventsfenster 2018


jok - Jugendorchester der Musikschule Köniz - 17. November 2018

Samstag, 17. November 2018

20.00 Uhr

Aula SKZ Neuenegg

Erwachsene Fr. 20.00 / Kinder/Jugendliche Fr. 10.00

Reservation >>>

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Das Jugendorchester Köniz, kurz JOK, ist ein symphonisch besetztes Orchester, das 1978 von jungen Laien MusikerInnen gegründet wurde. Die aus der Region Bern stammenden MitspielerInnen treffen sich jeden Dienstagabend zur Probe.

Das JOK bietet jungen MusikerInnen eine Plattform, um auf hohem Niveau und in entspannter Atmosphäre in einem Orchester mitzuspielen. Zudem wird die Kammeradschaft hochgeschrieben – sei es während Proben, Musikwochenenden oder auf Konzerttourneen. Über die Jahre hat das Jok die Traditon gepflegt, nicht nur mit etablierten Solisten und Komponisten aus dem Raum Bern zusammenzuarbeiten, sondern auch junge Talente als Solisten zu begleiten und Werke von aufstrebenden Komponisten aufzuführen.

Anders als bei der restlichen Jugendorchesterlandschaft der Region Bern liegt beim Jugendorchester Köniz das Hauptziel nicht nur bei höchstmöglicher klanglicher Qualität, sondern insbesondere auch beim Grundgedanken, klassische Musik möglichst vielen Jugendlichen schmackhaft zu machen. Das Orchester setzt sich also für die Etablierung der klassischen Musik als „Breitensport“ in unserer Altersgruppe ein und versucht, die Orchestermusik so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Nebst dem Einsatz für die kulturelle Bildung der Berner Jugend führt das JOK wiederholt besondere Einsätze in der Berner Kulturszene durch. So durften wir beispielsweise schon zusammen mit drei anderen Orchestern mit einem Flashmob für das „Äs isch eso“ der Burgergemeinde auf dem Bundesplatz die Stadt Bern überraschen. Ferner fühlt sich das Jugendorchester Köniz geehrt, dass die Bundesrätin Simonetta Sommaruga das JOK explizit als musikalische Begleitung für ihre Ehrungsfeier zur Wahl als Bundesrätin bzw. Bundespräsidentin wünschte. In kleinerem Rahmen besucht das JOK auch regelmässig Schulen in der Region Bern, um auch den Jüngsten die klassische Musik zu enthüllen.

Das Jok ist als Verein aufgebaut und wird durch Gönner, Passivmitglieder und eigene Einnahmen (Gagen, Kollekte) finanziert. Wir gehören keiner Musikschule an, sondern sind ein selbständiger Verein mit einem 8-Köpfigen Vorstand, bestehend aus dem Dirigenten und sieben JOK-Mitgliedern.

Im Herbst nimmt das Jugendorchester Köniz unter der Leitung von Niklaus Vogel das Publikum mit auf eine musikalische Reise nach England.

 

• Die Ouvertüre von Ralph Vaughan Williams’ «The Wasps» führt uns nach Cambridge, wo das Stück 1909 für ein Studententheater geschrieben wurde.

 

• Mit der «Simple Symphony» von Benjamin Britten zupfen sich die Streicher durch Nordengland, wo Britten mit jungen 21 Jahren die Uraufführung selbst dirigiert hat.

 

• Fünf von Edward Elgars Enigma-Variationen und das «Theme from Angela’s Ashes» von John Williams runden das Programm mit zwei weiteren britischen Komponisten ab.


Die Wildnis vor der Haustür von Klaus Echle - phantastisch!

Der mehrfach ausgezeichnete Naturfotograf und Forstwissenschaftler Klaus Echle porträtiert eigenwillige Charaktere in unseren Wälder, darunter Eulen, Auerhähne, Füchse, Wildschweine und verspielte Wildkatzen. Seine Reportage führt in die Wildnis vor der Haustür und erzählt spannende Geschichten aus dem Unterholz, die zum Schmunzeln und Staunen verleiten.


Als Förster hat er das Glück, seinen Beruf und seine Leidenschaft für Naturfotografie miteinander verbinden zu können. Vor allem die besonderen Begegnungen mit der heimischen Fauna lassen ihn immer wieder zur Kamera greifen. Seine Arbeiten wurden bei unzähligen Wettbewerben ausgezeichnet - unter anderem war er «Europäischer Naturfotograf des Jahres», «BBC Wildlife Photographer of the Year» und Preisträger des Fritz-Pölking-Preises. Bemerkenswert sind nicht nur seine Motive, sondern auch die unterschiedlichen fotografischen Techniken, die Klaus Echle für seine Bilder gekonnt einsetzt.


In seiner Reportage «Wildnis vor der Haustür» zeigt Klaus Echle einige seiner besten Bilder und erzählt ungewöhnliche Geschichten aus dem Unterholz, wie jene von der Füchsin Sophie, zu der er eine ungewöhnliche Freundschaft entwickelte. Oder von Hänsel und Gretel, zwei jungen Wildkatzen, die von einer Joggerin im Wald gefunden, von Wildbiologen aufgezogen und wieder in die Freiheit entlassen wurden. Nicht immer haben seine Erlebnisse ein Happy End, sie hinterlassen jedoch stets einen bleibenden Eindruck. Das liegt sicherlich auch an den einzigartigen Charakteren seiner tierischen Hauptdarsteller.


Echles Reportage ist ein Erlebnis für die ganze Familie (für Kinder ab 12 Jahren geeignet) und zeigt, dass man für grossartige Naturerlebnisse in der Wildnis nicht bis nach Kanada reisen muss.

Echle, Klaus
1964 geboren, wuchs in einer Gastronomenfamilie auf. Nach 10 aktiven Jahren hängte er seine Kochmütze an den Nagel und begann 1988 die Laufbahn als Dipl. Ing. FH, Forstwirtschaft, besser bekannt als Förster. Seit Sommer 2002 ist Klaus Echle Revierleiter des Städtischen Forstamtes Freiburg im Revier Günterstal in Deutschland. Seinen fotografischen Schwerpunkt und Anspruch setzt er vor allem auf Verhaltensweisen, ökologische Zusammenhänge, das Verhältnis Mensch-Natur-Tier und auf bedrohte Arten und Lebensräume.
Mit seinem Vortrag möchte Klaus Echle die Zuschauer mit seinen Momentaufnahmen für die Schönheit und Besonderheiten der heimischen Natur begeistern und zu neuen Sichtweisen anregen.
Klaus Echle wurde 2002 in die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen aufgenommen und hat bei verschiedenen Fotowettbewerben in den letzten Jahren mehrere Preise oder Auszeichnungen erhalten.

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Das war wirklich der Richtige für fast alles . . . Danke Christoph Simon!

 In seinem dritten Kabarettprogramm erzählt Christoph Simon eine romantische Komödie.

 

Zwei Menschen, zwei Welten.

Er > Ein Vagabund.

Sie > Eine Geschäftsfrau.

 

Er erhöht mit seiner Gitarre den Umgebungslärm. Sie sitzt von der Liebe enttäuscht im Büro. Tränen tropfen auf den Computer, was der Tastatur gar nicht gut tut. Also beschliesst er, ihr einen Mann zu finden: Den Richtigen für fast alles.

 

 «Ich dachte an Frau Fink. Ihre Stimme ist so warm und wohltuend, wie die gesättigten Fettsäuren in einem Hamburger. Ich befürchtete natürlich, ich sei verliebt. Aber dann beruhigte ich mich wieder, als ich merkte, dass ich nur Hunger habe. Und als ich an ihre Plüschtiersammlung dachte, verging mir sogar der Hunger.»

Christoph Simon wurde 1972 in Langnau im Emmental geboren. Er besuchte das Gymnasium in Thun und die Jazz-Schule in Bern. In der Folge bereiste er Israel, Jordanien, Ägypten, Polen, Südamerika, London. Er studierte vier Semester Psychologie, Humangeografie und Wirtschaft in Basel, brach das Studium 1997 ab – nach Krise und Erleuchtung in New York – und begann zu schreiben. Verschiedene Temporärjobs (Post, Bank, Bullshit).

Heute lebt er als freier Schriftsteller, Kabarettist, Slam Poet und Mundart-Spoken-Word-Artist in Bern.


Literaturfest Bern 2018 - Lesung Lukas Hartmann


Freitag, 24. August 2018

20.00 Uhr

Bibliothek Neuenegg

Weitere Informationen zu Lukas Hartmann >>>

Diogenes-Verlag >>>


Sie ist klug, kunstbegeistert und nach dem Tod ihres Vaters, »Eisenbahnkönig« Alfred Escher, die reichste Frau der Schweiz. Sie ist verheiratet mit dem Sohn eines mächtigen Politikers. Sie ist bereit, all das aufs Spiel zu setzen. Aus Liebe zu einem Künstler. Wer ist Lydia? Niemand kennt sie besser als Luise, das Dienstmädchen, das in allen Wendungen ihres Schicksals an ihrer Seite ist. Und doch bleibt Lydia auch ihr ein Rätsel.

 

Mehr zum Inhalt

Zürich, 1887. Im Gewächshaus der herrschaftlichen Villa Belvoir sitzt eine junge Frau in einem weissen Kleid einem Maler Modell. Porträtiert wird Lydia Welti-Escher, die Tochter des legendären Alfred Escher und die Frau von Bundesratssohn Emil Welti. Lydia ist nicht nur in den höchsten Sphären der Schweizer Wirtschaft und Politik aufgewachsen, sondern darüber hinaus so gebildet wie neugierig, so eigensinnig wie sensibel. Ihre grosse Leidenschaft ist die Kunst. An der Staffelei steht der Maler Karl Stauffer-Bern, ein hitziger Lebemann, ein grosses Talent, vielleicht ein Genie. In den Wochen, in denen er Lydias Porträt malt, wächst eine spannungsvolle Nähe – die Jahre später zum grössten Skandal in der Schweiz des ausgehenden 19. Jahrhunderts führt. Ein bewegender historischer Roman über eine verbotene Liebe in der Belle Epoque.


Bänz Friedli - «Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit»



«Ke Witz....YB ist jetzt Schweizermeister!» - Bänz Friedli am 4. Mai 2018 in Neuenegg


AUSVERKAUFT

«Ke Witz»!


Bänz Friedli, 1965 in Bern geboren, lebt als Hausmann, Autor und Kabarettist mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich. 1983 bis 2005 hauptberufliche Arbeit für Presse, Radio und TV in den Bereichen Sport und Populärkultur, unter anderen für «Das Magazin», «Rolling Stone», «Süddeutsche Zeitung Magazin», «La Repubblica» und «Sportmagazin»; während zehn Jahren Redaktor beim Nachrichtenmagazin «Facts».
 
Seine «Pendlerregeln» in «20 Minuten» wurden Kult, von 2005 bis 2015 schrieb er im «Migros-Magazin» wöchentlich die Mutter aller Familienkolumnen, «Der Hausmann». Seit März 2015 erscheint seine Kolumne mit offenem Themenspektrum unter dem Titel «Bänz Friedli». Er ist zudem Kolumnist der BLS-«gazette», schreibt  für die «NZZ am Sonntag» und bestreitet regelmässig die Samstagssatire «Zytlupe» auf Radio SRF1.

Bühnenerfahrung sammelte er in den Jahren 2001 bis 2005 in der «Nacht der Kolumnisten» und in Sololesungen seiner «Pendlerregeln». Ab 2007 trug er seine «Hausmann»-Kolumnen öffentlich vor, wobei die Lesungen, gespickt mit Improvisation und «Zytlupe»-Texten, sich zunehmend zu satirischen Auftritten entwickelten. Daraus entstand das kabarettistische Programm «Sy no Frage?», das Friedli zwischen 2011 und 2014 rund 250-mal zeigte.

Auf Anregung des Theaterfestivals «Blickfelder» schuf er 2013 mit «Gömmer Starbucks?» erstmals ein thematisch ausgerichtetes Kabarettstück und landete damit im Juli 2014 gleich auf Rang 2 des Comedyratings der «SonntagsZeitung». 2015 erhielt er mit dem «Salzburger Stier» den bedeutendsten Kleinkunstpreis im deutschsprachigen Raum. Die Jury würdigt Friedli als «kritisch heimatverbunden, sympathisch philosophisch und stets verlässlich witzig».


GLANZPUNKT!


17. März 2018

Schertenlaib & Jegerlehner



Wolfsschwestern - ein Theaterstück mit Live-Musik und Wolfsgeheul


Mittwoch, 21. März 2018

14.00 Uhr

Aula SKZ Neuenegg

Eintritt für alle Fr. 10.00 - ein Kinderstück ab 5 Jahren

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Wer möchte nicht manchmal jemand anders sein?


Die Schwestern Milla und Blu können das – manchmal verwandeln sie sich in Wölfe und streifen durch die Wälder. Ein wundervolles Leben – wenn sich Milla nicht immer mehr für’s Schlittschuhlaufen interessieren würde. Blu fühlt sich verraten und sucht Anschluss bei einem Wolfsrudel. Das Band zwischen den beiden Schwestern wird auf eine harte Probe gestellt, aber einige Abenteuer später finden beide ihr Glück.


Eine Geschichte zwischen Wolfsnatur und Menschenwelt, erzählt von zwei nicht ganz schlauen, aber gutherzigen Wölfen, tatkräftig unterstützt von Kröte Otto.


Silvia Roos - Stoffentwicklung, Ausstattung, Regie, Spiel   

Stefan Roos Humbel - Produktionsleitung, Spiel


Theater Roos & Humbel waren bereits 2015 mit ihrem Stück «Pitschi» zu Gast bei Kultur Neuenegg!



Schertenlaib & Jegerlehner - «ZUNDER»


Lieder, Geheul und haarsträubende Tempowechsel

Samstag, 17. März 2018

20.00 Uhr

Aula SKZ Neuenegg

Website >>>

Nach «PÄCH» und «SCHWÄFU» das dritte Programm «ZUNDER»:


• Schertenlaib und Jegerlehner praktizieren weiter ihren entrückten, subversiven, harten Heimat Groove, frönen ihrer Liebe zur melodiösen, schrägen Kurzgeschichte und zur Langeweile, singen aus der Nische, hauen auf den Putz und schlagen Funken.

• Sie brennen leicht, wie Zunder, und legen Lunte.
• Die Zukunft kommt ihnen entgegen. Ihr Spiel ist nicht aus.
• Sie spielen sich nichts vor, sie führen sich auf und suchen den Rhythmus der Zeit  zwischen den Aggregatszuständen Blühen, Verwelken und Mähen.
• Fühlen sie sich unverstanden, üben sie den Paartanz. 
• Sie scheitern an den antiken Tugenden: Klugheit, Tapferkeit, Mässigung, Gerechtigkeit.

• Sie stehen zur Verfügung und suchen nach Worten, Taten und Dingen.
• Sie haben genug Vorrat, um zu bleiben.

Schertenlaib


Er spielt Akkordeon in rhythmisch langen Schleifen. Verwurzelt im Blues, erblüht er im Offbeat. Tuten und Blasen, das liegt ihm.
Er setzt sich gerne in Bewegung und noch lieber in Szene.
Sein Mund ist die Quelle, aus der es sprudelt – schrill und laut zuweilen.
Und geht der gute Ton den falschen Weg, dann ist da noch Schertenlaib, der richtet es mit ruhiger Hand.

Jegerlehner


• der Schlagzeuger > auf der Suche nach dem Beat, selten laid-back
• der Bassist > nervöse Linien auf Brucheis
• der Ukulist > Klampfenromantik an erloschenem Feuer
• der Melodika > unterbewertet
• der Tubist > im Gubrist
• der Sänger > oft belegt
• der Ergänzungsspieler > er dient zu wo er kann
• der Halt auf Verlangen > begleitet den Carlos Santana des Akkordeon



Duo Luna Tic - ON AIR


Samstag, 27. Januar 2018

20.00 Uhr

Aula SKZ Neuenegg

Website Luna Tic >>>

Die Wege von Stéfanie Lang aus Genf und Judith Bach, geboren in Berlin, kreuzen sich erstmals während der gemeinsamen Ausbildung in der Scuola Teatro Dimitri im kleinen Dorf Verscio, Tessin. Dort gibt es im Theaterkeller nur ein einziges Klavier, an dem die überaus feurigen Proben für das allererste Konzert in der Dorfpizzeria beginnen. So ein Enthusiasmus steckt an. Nachdem sie das Diplom für Bewegungsschauspiel im Sommer ’06 erhalten, gründen Stéfanie und Judith das Duo luna-tic und touren seither als Claire und Olli durch die Welt der grossen Kleinkunstszene. Dank der Vielsprachigkeit des Klavier-Akrobatik-Lieder-Kabaretts gelingen Auftritte in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz, sowie in Frankreich und Italien. Und der Broadway kommt noch!

Stéfanie Lang


Geboren ist sie 1978 in Genf (CH). Im Konservatorium Genf nimmt sie Unterricht in Klavier und lyrischem Gesang. Sie besucht die Universität in Genf, wo sie 2002 ihr Grundschulpädagogikstudium absolviert. Bereit zu unterrichten, wechselt sie ihre Berufsrichtung und beginnt das Schauspielstudium in der Scuola Dimitri, Tessin (CH).

2006 erhält sie dort das Diplom für Bewegungstheater.

Im Anschluss tourt sie mit der Theater-a-capella-Gruppe Zapzarap („Privatsphäre“) und gründet das Duo Luna-tic. Ausserdem nimmt sie am Theaterfestival Origen (Giovanni Netzer, Graubünden) mit den Stücken „Goliath“ (2007) und „Luzifer“ (2008) teil.

Mit der Wanderbühne Eisenbarth spielt sie „Der Zauberspiegel“ und schreibt eine absurde Geschichte für die Ppie companie („Stück für Stück“).

Stéfanie schreibt zur Zeit allmorgendlich ein Lied als MorgenYoga, ist noch Hauswärtin in ihrem Haus in Genf und interessiert sich für die Urzeit.

Judith Bach


Geboren 1983 in Berlin, verbringt sie ihre Kindheit zwischen Kuh und Kirche bei Köln. 1996 zieht die ganze Familie nach Südafrika, ihr Abitur macht sie in Kapstadt.

Ihre erste Rolle ist das Schaf im Krippenspiel; ihre zweite findet sie bei „TheaterTotal“ als Bosco im „Menschenfeind“ (Molière), Regie: Barbara Wollrath-Kramer.
Mit dem Schauspieldiplom der Scuola Dimitri (2006) im Rucksack, gründet sie zusammen mit Stéfanie Lang das Duo Luna-Tic. Seither touren sie als Claire und Olli durch die grosse Welt der Kleinkunstszene.

Spielerfahrungen sammelt sie u.a. mit Wanderbühne Dr Eisenbarth, Compagnia Dimitri, „Luschtiger Dienstag-Crew“, lernt Filmschauspiel und Hörbuchsprechen in Köln, Clownerie bei Pierre Byland und entdeckt die Stimme neu bei Margaret Pikes (Roy Hart Technik) .

Judith Bachs persönliches Wohnzimmer ist das Bordbistro, sie liebt das allmorgendliche Joggen, guten Döner, ihr Klavier und das Licht im Herbst.



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Aktualisiert am 25.04.2024